PIDs für Personen
Um einzelne Forscher eindeutig zu identifizieren und die Mehrdeutigkeit häufiger Namen oder Namensänderungen zu vermeiden, verwenden Forscher Kennungen wie die Open Researcher and Contributor ID (ORCID) und den International Standard Name Identifier (ISNI). Diese PIDs verknüpfen Forscher effektiv mit ihren Arbeiten, Publikationen und Arbeitgebern und verbessern so die Genauigkeit bei der Zuordnung von Autorenschaft und Affiliationen. Darüber hinaus wird im deutschsprachigen Raum die Gemeinsame Normdatei (GND) vor allem zur Identifizierung von Personen sowie von anderen Einheiten wie geografischen Orten und kulturellen Werken verwendet. Die verschiedenen PIDs verbessern gemeinsam die Präzision, Rückverfolgbarkeit und Wirkung von Forschungsaktivitäten.
Im Oktober 2023 führte das Projekt ein Online Seminar zu PIDs für Personen durch.