Die eindeutige Identifizierung von Organisationen durch PIDs ist eine wesentliche Voraussetzung für die vollständige Sichtbarmachung der Forschungsleistungen von Einrichtungen. Dies erfordert die Verknüpfung der Organisationsidentifikatoren mit den Forschenden und ihren Forschungsaktivitäten. Durch die Einführung persistenter Identifikatoren können Organisationen und Forschungsprojekte die interne und externe Referenzierung vereinfachen, die Interoperabilität von Daten verbessern, die Zusammenarbeit fördern und die Nachverfolgung und Bewertung ihrer Beiträge erleichtern.

Es gibt verschiedene Identifier für Organisationen, die prominentesten sind die ROR ID, ISNI und im deutschsprachigen Raum auch die GND.

In diese Kategorie fallen auch die dauerhafte Identifikation von Förderinformationen (Gepris oder Crossref Funder Registry) und -projekten (RAiD).